Das Naturschauspiel in Afrika sucht seines Gleichen. Der riesige Kontinent Afrika bietet für Natur- und Tierfreunde eine immense Artenvielfalt.
Besucher Afrikas erwarten zu allererst Gorillas, Elefanten oder Löwen, wenn sie nach Afrika einreisen. Nicht zu unrecht ist Afrika hier erste Wahl. Kaum woanders gibt es so viele Nationalparks und Möglichkeiten eine Safari durchzuführen. Hautnahe Fotos und unbeschwerte Beobachtungen ermöglich professionellen und auch Hobbyfotografen nie geahnte Motive.
Obwohl heute leider immer noch aussterbende Tiere illegal gejagt und sinnlos getötet werden, existieren Reglementierungen, die das Töten der „Big Five“ (Löwe, Leopard, Büffel, Elefant, Nashorn) verbieten. Eine Safari mit eindrucksvollen Fotos ist aber selbstverständlich für jeden Urlauber möglich.
Achtung: Wer sich auf Safaris begibt und das Leben der wilden Tiere bewahren möchte, kann an entsprechnder Stelle eine Spende abgeben und Wilderei zu verhindern und Tierschützer zu unterstützen.
Dank Safari Eindrücke bekommen
Die Tierwelt ist für die meisten Urlauber eine der Hauptattraktionen des Kontinents, denn sie ist weltweit in dieser Form einzigartig.Während organisierten Safaris können die Tiere aus Fahrzeugen oder speziell angelegten Verstecken beobachtet werden.
Außerhalb der zahlreichen Nationalparks sind Nahaufnahmen deutlich schwerer zu erhaschen. Geduld macht sin in den meisten Fällen bezahlt und auch das Spuren lesen kann von Vorteil sein. Jeder Urlauber sollte sich ebenfalls mit einem guten Fernglas ausstatten, da die meisten Tiere aufgrund des Eindringen des Menschen und illegaler Jagd sehr scheu sind.
Afrika beherbergt bis zu 400 Affenarten, die immer wieder ein Schauspiel sind. Sie leben meist in geschlossenen Gemeinschaften und haben ein ausgeprägtes Sozialverhalten. Als „Herren der Bäume“ sind sie in bewaldeten Regionen häufig anzutreffen. Der vom Aussterben bedrohte Gorilla lebt in den Regenwäldern von Afrika und muss sich immer mehr vom Menschen verdrängen und jagen lassen. Er ist der weltweit größte Primat und steht auf der roten Liste der IUCN. Von Ihnen gibt es schätzungsweise nur noch 100-150 Tausend Exemplare.
Bildnachweis: Janine Grab-Bolliger - pixelio.de